U14-Landesliga will sich behaupten lernen
20. September 2022

Der Saisonstart steht vor der Tür und für die U14-2 wartet eine echte Herausforderung. Als fast reine U13 misst sich das Team von Trainer Christoph Müller mit einigen älteren, größeren und erfahreneren Mannschaften in der Landesliga Hessen.

Bis auf einen waren alle Spieler im Team in der letzten Saison noch in der U12 beheimatet. Einige der Vize-Hessenmeister 2022 haben zwar schon ab und an Luft in der U14-Landesliga schnuppern dürfen, doch sind jetzt noch im jüngeren Jahrgang. Dazu wird Jaroslaw Zinn, der letzte Saison neben der U13 noch für die U12 auflief, dieses Jahr nur in der U14-Oberliga eingesetzt. Und auch Bastien Strobl hat das Team in Richtung USA verlassen. Der Kern der Mannschaft ist aber zusammengeblieben und wird sich jetzt in der U14-Landesliga messen.

Die neue Liga wird zunächst einmal ein echter Gradmesser werden. Anders als in der letzten U13 gibt es keinen überdurchschnittlich großen Spieler, sodass das Team eher klein daherkommen wird. Schon in den Testspielen trafen die Müller-Jungs auf einige Teams, die physisch klare Vorteile hatten. Die Anpassung daran wird sicherlich ein paar Spiele Zeit brauchen.

Diese Nachteile will Chris Müller vor allem durch Schnelligkeit und Aggressivität ausgleichen. Mit dem Umsetzen der BBA-DNA sollen natürlich auch einige Siege in der Landesliga eingefahren werden. Das größte Ziel der Spielzeit ist aber die Entwicklung der Jungs und des Teams in nahezu allen Bereichen. Körperlich, technisch und taktisch soll das Team an die U14-Oberliga herangeführt werden.

Gespielt wird in der zehn Teams umfassenden Landesliga das klassische Ligensystem, sodass die Jungs am Ende 18 Spiele bestreiten sollen. Die Heimspiele werden in der Willy-Brandt-Schule, Herderschule Halle B und der kleinen Osthalle stattfinden. Zum Auftakt geht es am Samstag um 15 Uhr gegen Makkabi Frankfurt in der Turnhalle B der Herderschule.

U14-Landesliga 2021/22

hinten von links: Samuel Ebel, Noah Neurohr, Coach Christoph Müller, Jakob Schad, Daniel Braun

vorne von links: Nicolas Kreutzer, Jonas Henze, Lasse Langhans, Phil Sitte, Julian Krumfuss

es fehlen: Jan Hahne, Damian Laggies und Lino Donner

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